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A Royal Treat - Das Album "Downton Abbey - The Ultimate Collection"

Downton Abbey - The Ultimate Collection
© Decca
10.12.2015

Die britische Serie “Downton Abbey” ist ein Phänomen. Der renommierte Drehbuchautor Julian Fellowes hat mit seinen Geschichten rund um eine britische Adelsfamilie Anfang des 20. Jahrhunderts eine solch bezaubernd detailreiche Welt geschaffen, dass die Serie das Publikum weltweit fasziniert. Themen wie Liebe, Freundschaft, Intrigen, Tod und Krieg sprechen ganz unmittelbar menschliche Sehnsüchte, Ängste und Empfindungen an. Und der Blick hinter die Kulissen des – wenn auch fiktiven – adeligen Haushalts, mit all seinen amüsanten und herzergreifenden Episoden rund um das Hauspersonal, verschafft originelle Einblicke. Jetzt ist die letzte Folge der Serie ausgestrahlt worden und gegen den glühenden Abschiedsschmerz, der die Downton Abbey Fans nach sechs Staffeln und unzähligen Liebeswirrungen, Hochzeiten, Todesfällen, Dramen und zwischenmenschlichen Verwicklungen nun zwangsläufig ergreift, ist das Doppelalbum, das am 11. Dezember 2015 bei Decca erscheint, die ultimative musikalische Medizin, denn die Musik zur Serie erzählt die Geschichten auf einer eigenen emotionalen Ebene, die der britische Komponist John Lunn mit viel Feinsinn und Liebe zum Detail kreiert hat.

Komponierte Gefühlswelt

John Lunns sinnliche Downton Abbey Klangwelt kann man nun mit den 36 Tracks der beiden Alben von “Downton Abbey – The Ultimate Collection” intensiv erkunden und wird dabei auf viele emotionale Schattierungen stoßen. Mal beschwingt und heiter wie in “Us And Them”, dann wieder geheimnisvoll und düster in “A Mother’s Love”, zärtlich und romantisch-verträumt wie “Such Good Luck” oder mit kessem Charleston-Esprit der 20er Jahre, es gibt so viele Nuancen in der Musik zu entdecken, die das Chamber Orchestra of London zum Leben erweckt. Die Sängerinnen Eurielle und Mary-Jess Leaverland bereichern das Album mit ihren schönen Stimmen um einige Songs wie “Did I Make The Most of Loving You”, “Nothing will be easy” oder “I’ll Count The Days”. John Lunn saß darüber hinaus bei den Aufnahmen zum Teil höchstpersönlich an den Tasten und man spürt förmlich, dass alles aus einem Guss ist. Der Komponist erweist sich mit seinem umfangreichen Soundtrack als echter Musik-Poet.

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