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Maurizio Pollini mit 82 Jahren verstorben

Maurizio Pollini kehrt zu den späten Klaviersonaten von Beethoven zurück

Vollendete Eleganz – Zum 80. Geburtstag von Maurizio Pollini

Augenschmaus – Maurizio Pollinis Beethoven-Aufnahmen kommen als audiovisuelles Live-Erlebnis direkt nach Hause

Geburtstagsgruß mit Stil und Würde – Maurizio Pollini spielt die letzten drei Sonaten von Beethoven 

Neues Album von "Chopin-Interpret" Maurizio Pollini

Wie ein Hauch – Zweiter Vorabtrack aus Pollinis Debussy-Album

Magie der Moderne – Pollini spielt Debussy

ZDF verkündet auftretende Künstler beim ECHO Klassik 2017

Zeitlebens verliebt in Chopin – Neues Album von Maurizio Pollini

Eine Klassik für Sich - Der Klassik-Jahresrückblick, Teil 2

Lucerne Festival 2012 im Sommer widmet sich dem Thema Glaube

ECHO Klassik 2012: Universal Music gratuliert den Preisträgern

Die Digital Concert Hall in der Saison 2012/2013 der Berliner Philharmoniker

Maurizio Pollini erhält Praemium Imperiale

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Titel

BEETHOVEN The Late Sonatas / Pollini

Beethoven: Piano Sonatas Opp. 101 & 106

The Late Sonatas: Piano Sonata No. 28 in A Major, Op. 101 Piano Sonata No. 29 in B-Flat Major, Op. 106 "Hammerklavier"

&bdquo;Jede Beethoven-Sonate ist eine Welt f&uuml;r sich&ldquo;, sagt Maurizio Pollini. &bdquo;Jede hat ihren eigenen Charakter, von der ersten bis zur letzten Note. Jede ist einmalig.&ldquo; Beethovens Musik begleitet den italienischen Pianisten schon fast sein gesamtes Leben. In den 1970er-Jahren entstand seine mittlerweile zum Klassiker gewordene, mit einem Gramophone Award ausgezeichnete Einspielung der letzten f&uuml;nf Sonaten, und bis 2014 nahm Pollini dann alle 32 Sonaten auf. Doch nat&uuml;rlich ist die Arbeit eines K&uuml;nstlers nie zu Ende, und 2019 kehrte er zu Beethovens sp&auml;ten Sonaten zur&uuml;ck, um die letzten drei noch einmal aufzunehmen.
Mit dem vorliegenden Album, aufgenommen 2021/22 ebenfalls in der exzellenten Akustik des M&uuml;nchner Herkulessaals, komplettiert Pollini nun diese zweite Einspielung der sp&auml;ten Sonaten. F&uuml;r ihn sind sowohl die A-Dur-Sonate op. 101 als auch die &bdquo;Hammerklavier-Sonate&ldquo; op. 106 &bdquo;durch und durch geniale Werke&ldquo;. In beiden Sonaten erkundet Beethoven neues Terrain und experimentiert mit Form, Harmonik und Kontrapunkt. Opus 101 markiert nach allgemeiner Auffassung den Beginn von Beethovens &bdquo;Sp&auml;tstil&ldquo;, der dritten und letzten Phase seiner Karriere. Und mit Opus 106 revolutionierte er die Gattung grundlegend und stellte die Pianisten vor v&ouml;llig neue technische und emotionale Herausforderungen. F&uuml;r Pollini ist sie &bdquo;die gro&szlig;artigste Beethoven-Sonate &uuml;berhaupt&ldquo;.