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Andris Nelsons

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Philharmonie, Köln, Widmann: "Towards Paradise"Mahler: Symphony no. 4

Philharmonie

KölnMusik GmbH

Royal Concertgebouw Orchestra Trumpet: H&aring;kan Hardenberger Soprano: Christiane Karg

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Titel

Andris Nelsons - Shostakovich

Yuja Wang · Baiba Skride Yo-Yo Ma Boston Symphony Orchestra Andris Nelsons

Andris Nelsons - Shostakovich: Symphonies, Concertos, Lady Macbeth of Mtsensk District

SHOSTAKOVICH Symphonies, Concertos & Lady Macbeth / Nelsons

Shostakovich Cycle

Symphonies · Concertos Lady Macbeth of Mtsensk District

Anlässlich des 50. Todestages von Schostakowitsch in diesem Jahr veröffentlichen das Boston Symphony Orchestra und sein Musikdirektor Andris Nelsons ihre lang

Anl&auml;sslich des 50. Todestages von Schostakowitsch in diesem Jahr ver&ouml;ffentlichen das Boston Symphony Orchestra und sein Musikdirektor Andris Nelsons ihre lang erwartete 19-CD-Schostakowitsch-Edition. Sie kombiniert die bereits ver&ouml;ffentlichten Aufnahmen der 15 Symphonien mit Neuaufnahmen der Cellokonzerte mit Yo-Yo Ma, der Klavierkonzerte mit Yuja Wang und der Violinkonzerte mit Baiba Skride sowie der Oper Lady Macbeth of the Mtsensk District.. Die Alben der Violinkonzerte und der Oper erscheinen heute einzeln, die Cellokonzerte am 25. April und die Klavierkonzerte am 2. Mai.

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Andris Nelsons und das BSO vollenden ihr preisgekröntes Schostakowitsch-Projekt mit einer 19-CD-Edition

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Musikdirektor Andris Nelsons und sein Boston Symphony Orchestra feiern ihre zehnj&auml;hrige Zusammenarbeit und pr&auml;sentieren ihren gefeierten Schostakowitsch-Symphonienzyklus,&nbsp; im Gedenken an den 50. Todestag des Komponisten Die au&szlig;ergew&ouml;hnliche Anthologie enth&auml;lt zudem: &bull; &nbsp; &nbsp;die gesamten Klavier-, Violin- und Cellokonzerte von Schostakowitsch,&nbsp; dargeboten von Yuja Wang, Baiba Skride und Yo-Yo Ma &bull; &nbsp; &nbsp;und seine Oper Lady Macbeth von Mzensk, mit Kristine Opolais, Brenden Gunnell,&nbsp; Peter Hoare und G&uuml;nther Groissb&ouml;ck &raquo;Kein Orchester k&ouml;nnte Schostakowitschs Musik besser spielen als das BSO&laquo; OperaWire
Es war ein Mammutprojekt: Alle 15 Symphonien von Schostakowitsch sollten eingespielt werden. 2015 machten sich das Boston Symphony Orchestra und sein damals frisch ernannter Musikdirektor Andris Nelsons an die Arbeit. Zehn Jahre, vier GRAMMY Awards&reg; und unz&auml;hlige begeisterte Kritiken sp&auml;ter ver&ouml;ffentlicht Deutsche Grammophon nun den gesamten Zyklus als Teil einer herausragenden Anthologie von Schostakowitschs Werken. Eine dramatische und faszinierende Klangwelt tut sich auf, dank des engen Rapports zwischen Orchester und Dirigent, die die Musik von Schostakowitsch zum Mittelpunkt ihrer ersten gemeinsamen Dekade machten.
Neben den bereits erschienenen Symphonien und B&uuml;hnenmusiken enth&auml;lt die Sammlung auch Neuaufnahmen der Klavier-, Violin- und Cellokonzerte von Schostakowitsch und die erste kommerzielle Audiover&ouml;ffentlichung seit fast 20 Jahren seiner einzigen abendf&uuml;llenden Oper Lady Macbeth von Mzensk. Die Pianistin Yuja Wang, die Geigerin Baiba Skride und der Cellist Yo-Yo Ma sind in den Konzerten zu h&ouml;ren, w&auml;hrend Lady Macbeth von Kristine Opolais, Brenden Gunnell, Peter Hoare und G&uuml;nther Groissb&ouml;ck angef&uuml;hrt wird. Das Team des legend&auml;ren Hollywood-Produzenten Shawn Murphy und des leitenden Tonmeisters des BSO Nick Squire sorgte f&uuml;r den erstklassigen Klang dieser Aufnahmen aus der Boston Symphony Hall. Die Anthologie erscheint am 28. M&auml;rz 2025 als 19-CD-Set und digital &ndash; p&uuml;nktlich zum 50. Todestag des Komponisten.
Die Ver&ouml;ffentlichung der Symphonie Nr. 10 und der Passacaglia aus Lady Macbeth von Mzensk bildete im Juli 2015 den Auftakt des Projekts. &raquo;Kraftvoll und meisterhaft gemacht&laquo;, urteilte Gramophone. Das Album gewann einen GRAMMY&reg; als &raquo;Best Orchestral Performance&laquo;, ebenso wie die n&auml;chsten beiden Alben der Reihe, das dritte wurde au&szlig;erdem in der Kategorie &raquo;Best Engineered Album, Classical&laquo; ausgezeichnet. Die letzte der sechs Ver&ouml;ffentlichungen mit den Symphonien Nr. 2, 3, 12 und 13 erschien im Oktober 2023. &raquo;Der Zyklus war eine monumentale Leistung&laquo;, so das Fazit der Sunday Times, &raquo;diese letzte Einspielung ist gleich den anderen sowohl aufw&uuml;hlend als auch beredt.&laquo; &nbsp; Schon vor der Aufnahme der verbleibenden Symphonien kam man auf den Gedanken, das Projekt um Interpretationen von Schostakowitschs sechs Konzerten zu erweitern. Yuja Wang l&auml;uft in den beiden so gegens&auml;tzlichen, im Abstand von 24 Jahren entstandenen Klavierkonzerten einmal mehr zu dynamischer und ausdrucksstarker Form auf. Thomas Rolfs vom BSO &uuml;bernimmt im Ersten den Trompetenpart.
Schostakowitsch schrieb seine beiden Violinkonzerte f&uuml;r seinen Freund David Oistrach, wobei er das d&uuml;stere Erste jahrelang &ndash; bis nach Stalins Tod &ndash; nicht zur Auff&uuml;hrung brachte. Baiba Skride macht sich nun beide Werke zu eigen, die Pyrotechnik des Ersten ebenso wie das stark Reduzierte des Zweiten. &nbsp; Kein Geringerer als Yo-Yo Ma spielt die beiden Cellokonzerte. Das Erste komponierte Schostakowitsch wiederum f&uuml;r einen Freund, diesmal f&uuml;r Mstislaw Rostropowitsch, w&auml;hrend er sich das Zweite zum eigenen 60. Geburtstag schenkte, Resignation und Trauer spricht daraus. &raquo;Dieses St&uuml;ck ist heute so aktuell wie damals&laquo;, erkl&auml;rte Yo-Yo Ma dem Publikum vor der Darbietung in der Symphony Hall. &raquo;Ich denke, Schostakowitschs k&uuml;nstlerische Wahrheit war es, zur Stimme jener zu werden, die keine Stimme hatten.
&laquo;Die letzte Erg&auml;nzung dieser gro&szlig;en Retrospektive auf Schostakowitschs Schaffen ist Lady Macbeth von Mzensk, die konzertante Auff&uuml;hrung aus der Symphony Hall wurde im Januar 2024 mitgeschnitten. 90 Jahre zuvor erlebte die Oper in Leningrad ihre Urauff&uuml;hrung, dort wie international umjubelt. Anfang 1936 besuchte Stalin eine Auff&uuml;hrung in Moskau, er hingegen war nicht begeistert, &raquo;Chaos statt Musik&laquo; hie&szlig; es schon zwei Tage sp&auml;ter in der Prawda. Schostakowitsch wurde erstmals diffamiert, er schrieb nie wieder eine Oper und Lady Macbeth verschwand f&uuml;r 40 Jahre aus dem Repertoire. Hier nun bringen die Sopranistin Kristine Opolais, die Ten&ouml;re Peter Hoare und Brenden Gunnell und der Bass G&uuml;nther Groissb&ouml;ck sowie der Tanglewood Festival Chorus gemeinsam mit dem BSO und Nelsons eine &raquo;gl&uuml;hende Auff&uuml;hrung&laquo; auf die B&uuml;hne, so Bachtrack. Die Oper &raquo;toste in viszeralem Zorn ... und war ein gro&szlig;artiger Abschluss des langj&auml;hrigen Schostakowitsch-Projekts&laquo;, so der Boston Globe. &raquo;Das Orchester wusste, was zu tun war, und lieferte. Lady Macbeth verlangte nach einem kolossalen Ensemble &hellip; Nelsons holte das Beste aus ihm heraus.&laquo;
&raquo;Die Musik von Schostakowitsch war immer pr&auml;sent w&auml;hrend meiner Arbeit mit dem Boston Symphony Orchestra&laquo;, res&uuml;miert Nelsons die Arbeit mit dem Orchester. &raquo;Wir sind unglaublich stolz, das Genie von Dmitri Schostakowitsch mit allen seinen Symphonien, Konzerten und der Oper Lady Macbeth von Mzensk derart zu feiern. In seiner Musik spiegelt sich, was es bedeutet, Mensch zu sein. Zehn Jahre lang seine Werke mit einem so au&szlig;ergew&ouml;hnlichen und vielseitigen Orchester wie dem Boston Symphony Orchestra zu erkunden, war ein gro&szlig;es Privileg und eine wahre Freude. Dar&uuml;ber hinaus hatten wir das Gl&uuml;ck, die B&uuml;hne mit einigen der talentiertesten Solistinnen und Solisten der Welt zu teilen, darunter Yuja Wang, Yo-Yo Ma, Baiba Skride und die fantastischen Stimmen von Lady Macbeth von Mzensk. Diese Edition ist eine Hommage an Schostakowitschs gro&szlig;es Erbe, die Kunstfertigkeit und das Engagement aller Beteiligten kommt darin zum Ausdruck.&laquo;
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Yuja Wang · Cécile Lartigau Boston Symphony Orchestra Andris Nelsons

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