Balmorhea veröffentlicht The Trap
Balmorhea komponierte und spielte diese atmosphärische Filmmusik
für Lena Headeys abendfüllendes Regiedebüt von 2023
The Trap erscheint digital am 29. August 2025
»Wir danken Lena herzlich für ihr Vertrauen bei der Arbeit an diesem wunderschönen Film –
es war uns eine große Ehre, dieses Projekt gemeinsam mit ihr zu realisieren.
Jetzt freuen wir uns sehr darauf, die Musik den Balmorhea-Fans vorzustellen und hoffen,
dass sie sie genauso berührt wie uns während ihrer Entstehung.«
Rob Lowe & Michael A. Muller
Das Duo Balmorhea aus Texas – Rob Lowe und Michael A. Muller – veröffentlicht ein neues Album bei Deutsche Grammophon. Es ist der Original-Soundtrack zu The Trap, einem Film von Schauspielerin Lena Headey (Game of Thrones), die sowohl das Drehbuch schrieb als auch Regie führte. Der Film basiert auf Headeys BAFTA-nominiertem Kurzfilm gleichen Namens. Mit Michelle Fairley und James Nelson-Joyce in den Hauptrollen feierte er im Oktober 2023 beim Austin Film Festival Premiere. Der Soundtrack, aufgenommen in den Estuary Recording Studios in Austin, erscheint am 29. August 2025 als digitales Album. Der Titelsong ist ab 1. August im Stream und Download erhältlich, gefolgt von »I Thought I Wanted You« am 15. August.
The Trap ist ein psychologisches Drama. Das abgeschiedene Leben einer Frau gerät durch die Begegnung mit einem verstörten jungen Mann aus den Fugen. Balmorheas eindringlicher Score spiegelt die Atmosphäre von Isolation, Geheimnis und Unbehagen. »Die Musik ist sehr ehrlich und intim. Sie konzentriert sich vor allem auf Klavier und Vibrafon; atmosphärische Gitarren und analoge Synthesizer geben dem Sound eine besondere Tiefe«, sagen Lowe und Muller.
Die Arbeit an der Musik begann für das Duo ungewöhnlich früh im Entstehungsprozess des Films. »Die erste Session machten wir tatsächlich nur auf Grundlage des Drehbuchs – noch bevor überhaupt gedreht wurde«, erklären sie. »So konnten sich die musikalischen Ideen ganz aus den Charakteren und Konzepten des Drehbuchs heraus entwickeln, statt direkt auf die Bilder zu reagieren. Später verfeinerten wir die musikalischen Motive und brachten sie mit den eindrucksvollen Bildern des Films in Einklang. Für uns ist das die ideale Arbeitsweise.«
