Name: Handel Arias (Trailer)
Uploaded: 2018-01-11 12:20:03+01:00
Duration: 3 min 33 s
Description: Countertenor Franco Fagioli zelebriert auf seinem Album “Handel Arias” von ihm ausgewählt Arien von Georg Friedrich Händel.

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Franco Fagioli

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Handel Arias (Trailer)

Vivaldi: Gloria (Trailer)

12 Fragen an Franco Fagioli

Ombra mai fu

Franco Fagioli über seine lustigste musikalische Erfahrung

Franco Fagioli spricht über seine Lieblingsepoche

Franco Fagioli spricht über andere Musikgenres

Countertenor Franco Fagioli zelebriert auf seinem Album "Handel Arias" von ihm ausgew&auml;hlt Arien von Georg Friedrich H&auml;ndel.

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Titel

Franco Fagioli Zefira Valova Il Pomo D’Oro

VINCI Veni, Vidi, Vinci / Fagioli

Veni, Vidi, Vinci

Works from: Il trionfo di Camilla Gismondo re di Polonia L’Ernelinda Alessandro nell’Indie Medo

Auf seinem neuen Soloalbum singt Franco Fagioli Meisterwerke des Sp&auml;tbarocks - Arien von einem der gro&szlig;en Pioniere der neapolitanischen Oper: Leonardo Vinci. Das Album "Leonardo Vinci &ndash; Veni, Vidi, Vinci" entstand in Zusammenarbeit mit dem Ensemble Il Pomo d'Oro, das sich der historischen Auff&uuml;hrungspraxis verpflichtet hat, unter Leitung seiner Konzertmeisterin Zefira Valova und enth&auml;lt sieben Welt-Ersteinspielungen. Die Aufnahme erinnert an das K&ouml;nnen eines Komponisten, dessen Musik die Zuh&ouml;rer des 18. Jahrhunderts faszinierte und die noch heute durch Virtuosit&auml;t und Ausdruckskraft begeistert. Leonardo Vincis (1690&ndash;1730) erste ernste Oper wurde 1722 am Teatro San Bartolomeo in Neapel uraufgef&uuml;hrt und war so erfolgreich, dass er sich neu orientierte und fortan dazu beitrug, die aufkommende Gattung der "opera seria" zu pr&auml;gen. Zu Vincis Lebzeiten beeinflussten die Schlichtheit seiner Melodik und seine Vorliebe f&uuml;r Verzierungen viele andere Komponisten, darunter seinen Sch&uuml;ler Pergolesi sowie Zeitgenossen wie Vivaldi und H&auml;ndel.
F&uuml;r Fagiolis vorheriges Album "Handel Arias" erhielt der Countertenor fantastische Besprechungen: Die Zeitschrift "Gramophone" r&uuml;hmte dessen "aufregende Koloraturen", das "Spektrum stimmlicher Farben und Nuancen" und den "dramatischen Impetus".