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Königin der Festivals - die Eröffnung der Salzburger Festspiele 2015

Anna Netrebko, Plácido Domingo 2014
© Salzburger Festspiele / Forster
14.07.2015

Am 18. Juli um 19.30 Uhr hebt Marc Minkowski den Taktstock, um mit dem Salzburger Bachchor und den Musiciens du Louvre die diesjährigen Salzburger Festspiele zu eröffnen. Auf dem Programm steht Joseph Haydns Oratorium “Die Schöpfung”.

Das ist der Startschuss für eine Ausgabe der Salzburger Festspiele, bei der die besten Künstler der Klassikwelt in gewohnter Marnier ein abwechslungsreiches Programm präsentieren. Auch aus den Reihen der Deutschen Grammophon-Künstler kann man etliche Gesichter entdecken.

Der kanadische Dirigent Yannick Nézet-Séguin leitet die Wiener Philharmoniker, Daniel Barenboim steht am Pult des West-Eastern Divan Orchestra und Andris Nelsons ist mit dem Boston Symphony Orchestra zu Gast. Und natürlich steht die Crème de la Crème der internationalen Gesangssolisten in Salzburg auf der Bühne und bezaubert das Publikum mit intimen Liederabenden oder großen Operninszenierungen.

Anna Prohaska präsentiert Werke von Purcell, Dowland und Cavalli, Cecilia Bartoli brilliert in Bellinis “Norma”, im “Haus für Mozart” singt Elīna Garanča Kompositionen von Brahms, Rachmaninov und Duparc. Anna Netrebko wird auch anno 2015 in Verdis “Il trovatore” zu erleben sein.

Auch die Star-Tenöre Plácido Domingo und Rolando Villazón sind in Salzburg präsent. In einem Galakonzert im Großen Festspielhaus stehen sie sogar gemeinsam auf der Bühne. Im August kehrt Rolando Villazón dann noch einmal für Glucks “Iphigénie en Tauride” an der Seite von Cecilia Bartoli nach Salzburg zurück. Juan Diego Flórez kann man in diesem Jahr man mit Werken von Fauré, Liszt, Rossini und Verdi in einem Rezital erleben. Und der polnische Tenor Piotr Beczala präsentiert in einer konzertanten Version gemeinsam mit Elīna Garanča die Oper “Werther” von Jules Massenet.

Große Orchester und große Sänger – dafür ist Salzburg bekannt. Aber auch eine ganze Reihe der größten Pianisten unserer Zeit kann man bei den Festspielen live erleben. Ob Grigory Sokolov, Maurizio Pollini, Mitsuko Uchida oder Pierre­Laurent Aimard – alle Klavierrezitals versprechen höchste Tastenkunst. Ein weiteres instrumentales i-Tüpfelchen sind die Konzertabende mit Anne-Sophie Mutters Interpretation von Tschaikowskys Violinkonzert und den Wiener Philharmonikern unter Riccardo Muti.

UPDATE 15.07.: Die Auftritte der Mezzosopranistin Elina Garanca sind aus persönlichen Gründen abgesagt worden. Als Vertretung wird Angela Georghiu und Elisabeth Kulman auftreten.

UPDATE 16.07.: Die ursprünglich geplante Übertragung des Eröffnungskonzertes im 3sat wurde vom Sendeplan des TV-Senders gestrichen.

Angela Georghiu

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