Klassik muss man nicht erklären. Nur manchmal vielleicht, wenn die Stücke kompliziert oder die Interpretation besonders ist. Und manchmal sollte man sich einfach mal Klassik erklären lassen – dann nämlich, wenn sich ein Klassik-Superstar ganz persönlich zu seinen Aufnahmen äußert. Zum Beispiel Lang Lang.
Eigentlich muss man Schubert, Haydn oder Liszt nun wirklich nicht erklären, aber wenn Lang Lang voll überschäumender Begeisterung erzählt, warum er gerade dieses Stück ausgewählt und so und nicht anders gespielt hat, dann ist es nachgerade ein Muss, sich Klassik erklären zu lassen.
Lang Lang erläutert sein Carnegie Hall-Programm exklusiv auf www.klassikakzente.de.
Diese Woche Teil 5: Frédéric Chopin: Nocturnes op. 27